WIE - w-punkt

W-Punkt? Nein, hier wurde nicht
anstatt G-Punkt irrtümlich W-Punkt geschrieben!

Der G-Punkt
- für alle, die sich noch nicht sehr intensiv mit diesem angeblichen Punkt auseinandergesetzt haben -
wurde als der große (etwa geldstückgroße)
Lustpunkt in der Scheide propagiert.

Es gibt darüber recht widersprüchliche Aussagen:
Für manche soll die Lust nun tatsächlich auf Knopfdruck funktionieren,
für andere tut sich trotz intensiver Stimulation so gut wie nichts.
Wieder andere wissen nicht wie und ob dieser Punkt funktioniert,
weil sie ihn trotz intensiver Suche bislang nicht finden konnten.
Aussagen von sehr orgasmusfreudigen Frauen, deuten darauf hin,
dass das Lokalisieren dieses Punktes nicht sehr vorrangig ist.
Sie sprechen von mehreren Lustzentren in ihrer Vagina,
die an verschiedenen Tagen unterschiedlich wahrgenommen werden.
Aussage einer solchen Frau: "Manchmal glaube ich,
dass meine Scheide ein einziger G-Punkt ist."

Der W-Punkt
ist eine Erfindung von mir und steht für:
Der "Wunde Punkt"!
Hat es mit dem Lokalisieren des G-Punktes schon seine Schwierigkeiten,
ist das mit dem W-Punkt noch bedeutend komplizierter.
Hier geht es in den seelischen Bereich
- nicht selten bis weit zurück in perfekt verdrängte Kindheitserlebnisse -
und da gibt es mitunter viele W-Punkte.
Ich verstehe unter W-Punkte Lust-Blocker.
Es sind einfache aber wirkungsvolle Gedanken!
Der wunde Punkt liegt also nicht zwischen den Beinen, sondern im Kopf:

Ein Beispiel für einen typischen weiblichen Lust-Blocker:
"Was wird er sich wohl denken", denkt sie, während er ihre Klitoris streichelt.
"Wahrscheinlich wird ihm langweilig!"
Sie denkt so, weil sie sich Sorgen macht, dass es ihr nicht schnell genug kommt.

Das typische Beispiel für männliche Lust-Blocker
verhält sich meist genau umgekehrt:
Bei ihm geht nichts mehr, weil alles viel zu schnell gegangen ist.
Und die Angst vor dem "zu schnell" lässt ihn erst so richtig schnell werden.

Und nun zwei Beispiele,
wie Sie mitten im Erwachsenenstadium
möglichst wirkungsvoll W-Punkte zufügen können:

Männer fragen am besten:
(während sie etwas widerwillig an der Klitoris herumstreicheln)
"Ist es nicht schon bald? Mir tut die Hand schon weh."

Frauen geben ihm
(nachdem die stolze Pracht hilflos erschlafft ist)
deutlich zu erkennen,
dass das etwas sehr rasch war ...
und es bei ihnen erst langsam angefangen hätte ...

Sie werden sehen: es wirkt!

	... der w-punkt ...
	W-Punkt? Nein, hier wurde nicht anstatt G-Punkt irrtümlich W-Punkt geschrieben! Der G-Punkt - für alle, die sich noch nicht sehr intensiv mit diesem angeblichen Punkt auseinandergesetzt haben - wurde als der große (etwa geldstückgroße) Lustpunkt in der Scheide propagiert. Es gibt darüber recht widersprüchliche Aussagen: Für manche soll die Lust nun tatsächlich auf Knopfdruck funktionieren, für andere tut sich trotz intensiver Stimulation so gut wie nichts. Wieder andere wissen nicht wie und ob dieser Punkt funktioniert, weil sie ihn trotz intensiver Suche bislang nicht finden konnten. Aussagen von sehr orgasmusfreudigen Frauen, deuten darauf hin, dass das Lokalisieren dieses Punktes nicht sehr vorrangig ist. Sie sprechen von mehreren Lustzentren in ihrer Vagina, die an verschiedenen Tagen unterschiedlich wahrgenommen werden. Aussage einer solchen Frau: "Manchmal glaube ich, dass meine Scheide ein einziger G-Punkt ist." Der W-Punkt ist eine Erfindung von mir und steht für: Der "Wunde Punkt"! Hat es mit dem Lokalisieren des G-Punktes schon seine Schwierigkeiten, ist das mit dem W-Punkt noch bedeutend komplizierter. Hier geht es in den seelischen Bereich - nicht selten bis weit zurück in perfekt verdrängte Kindheitserlebnisse - und da gibt es mitunter viele W-Punkte. Ich verstehe unter W-Punkte Lust-Blocker. Es sind einfache aber wirkungsvolle Gedanken! Der wunde Punkt liegt also nicht zwischen den Beinen, sondern im Kopf: Ein Beispiel für einen typischen weiblichen Lust-Blocker: "Was wird er sich wohl denken", denkt sie, während er ihre Klitoris streichelt. "Wahrscheinlich wird ihm langweilig!" Sie denkt so, weil sie sich Sorgen macht, dass es ihr nicht schnell genug kommt. Das typische Beispiel für männliche Lust-Blocker verhält sich meist genau umgekehrt: Bei ihm geht nichts mehr, weil alles viel zu schnell gegangen ist. Und die Angst vor dem "zu schnell" lässt ihn erst so richtig schnell werden. Und nun zwei Beispiele, wie Sie mitten im Erwachsenenstadium möglichst wirkungsvoll W-Punkte zufügen können: Männer fragen am besten: (während sie etwas widerwillig an der Klitoris herumstreicheln) "Ist es nicht schon bald? Mir tut die Hand schon weh." Frauen geben ihm (nachdem die stolze Pracht hilflos erschlafft ist) deutlich zu erkennen, dass das etwas sehr rasch war ... und es bei ihnen erst langsam angefangen hätte ... Sie werden sehen: es wirkt!