Hans
Koval
Das betrogene Geschlecht
320 Seiten,
14x20, kart.
Das kurz
gefasste Ergebnis nach jahrelangem Hinterfragen:
Erstaunlich selten wird Sexualität wirklich beglückend,
bedenklich oft aber enttäuschend erlebt.
Damit
das unterschiedliche Erleben zweier unterschiedlicher Geschlechter
zu einem wirklich befriedigenden gemeinsamen Erlebnis werden kann,
versucht der Autor in einer verständlichen
und humorvollen Sprache
die Kunst der Sexuellen Begegnung zu veranschaulichen.
Mit der Frage "Darf's ein
bisserl mehr sein?" wird in aller
Offenheit aufgezeigt,
dass Sexualität etwas anders und vor allem etwas mehr sein kann,
als dies gängige Meinungen gerne weismachen wollen.
Der
Titel "Das betrogene Geschlecht" beschränkt sich
- wie man vorurteilsbehaftet meinen möchte - keineswegs auf die Frau.
Frauen
haben zu einem recht großen Teil schon registriert, dass das, was ihnen
da auf dem Gebiet der Sexualität unterjubelt wird, nicht alles sein
kann. Von einer erschreckend großen Zahl der Männer lässt sich das leider
nicht behaupten. Zu viele von ihnen sind zufrieden mit ihrem Mann-Sein,
weil sie noch nicht wissen wie es wäre, wenn es so wäre, wie
es sein könnte.